Liebe Patient*innen,

Sie leiden unter Ängsten vor einer Zahnbehandlung oder bereits darunter, den ersten Schritt in eine Zahnarztpraxis zu wagen? 

Etwas Beruhigendes vorab - Sie sind damit nicht allein!

Fast jeder zweite Patient kommt mit einem mulmigen oder ängstlichen Gefühl in eine Zahnarztpraxis.

Sollte dieses Gefühl jedoch zu panischen Angstzuständen führen, spricht man von einer Zahnbehandlungs- oder Dentalphobie. Dies ist eine anerkannte Erkrankung und kann von einem Facharzt festgestellt werden. 

Diese Angst steht einer erfolgreichen und für Sie als angenehm wahrgenommenen Betreuung entgegen, sodass vielleicht wichtige Zahnbehandlungen unterbleiben und Sie ungewollt in eine Situation mit Schmerzen geraten können. 

Um diesem relevanten Problem zu begegnen, widmen wir uns diesem Thema mit viel Einfühlungsvermögen und fachlichem Wissen. 

Wir respektieren Ihre Sorgen und möchten gern mehr darüber erfahren.

Wir respektieren Ihre Schamgefühle, vielleicht für einen längeren Zeitraum keinen Zahnarzt aufgesucht zu haben und mit den sichtbaren Folgen leben zu müssen.

Wir respektieren, dass Sie für eine Entscheidung vielleicht etwas mehr Zeit als andere Patienten benötigen.   

Wir wissen, dass das Problem in den meisten Fällen lösbar ist, wenn beide Seiten – Sie als Patient und wir als zahnärztliches Team – offen und fair miteinander umgehen.   

Dazu gehört zum Beispiel, dass wir einen besonderen Schwerpunkt auf die Aufklärung über Ihren Befund und die notwendigen Therapieschritte legen. 

Anschließend entscheiden Sie allein, ob und wann eine Behandlung begonnen werden soll.

Aufgrund moderner Techniken ist eine schmerzfreie Behandlung möglich.

Sollten dennoch Vorbehalte bestehen oder der Umfang der Behandlung sehr ausgeprägt sein, können wir Sie auch in Vollnarkose behandeln.

Gehen Sie den ersten kleinen Schritt – kontaktieren Sie uns und sagen Sie uns, dass Sie unter Ängsten leiden, damit wir uns auf Ihre besondere Situation bestmöglich einstellen können.   

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!